© geralt; Pixabay

Studium ohne Abitur – wie geht das?

Du ahnst es bestimmt: Ein Gymnasialabschluss ist nicht der einzige Weg, der ins Innere einer Uni führt! Wie genau ein Studium ohne Abitur geht und wo du auch ohne Abi einen Hochschulabschluss anstreben kannst, erfährst du hier. Außerdem verraten wir dir, für welche Studiengänge du dich einschreiben kannst und ob es für deinen Studienwunsch noch Alternativen zur Uni gibt. (Spoiler: Die gibt es!)

Inhaltsverzeichnis

Wo kann man ohne Abitur studieren?

Grundsätzlich hängt der Hochschulzugang sehr stark vom Bundesland ab, in dem sich deine Wunschuni befindet. Die Regelungen sind teils unterschiedlich, deswegen ist es wichtig, dass du dich vorher umfangreich über den Standort informierst.

Universität

Der klassische Ort für dein Studium, auch ohne allgemeine Hochschulreife, ist natürlich die Universität. Hier unterscheidet man nochmal in öffentliche und private Universitäten, wobei der Unterschied in Deutschland nicht ganz so gravierend ist wie beispielsweise in den USA. Die öffentlichen Universitäten in Deutschland überzeugen mit hervorragender Qualität der Studiengänge und können oftmals auf eine lange Geschichte zurückblicken. Die Universität Heidelberg wurde zum Beispiel im Jahr 1386 gegründet und zählt damit zu den ältesten Universitäten Deutschlands. Private Universitäten werben mit engen Kontakten in die Wirtschaft und vielen praxiserfahrenen Dozenten.
Ein Studium an einer Universität schließt du mit einem Bachelor– und eventuell anschließendem Master-Titel ab.

© Robert Kneschke; Adobe Stock

Hochschule

Bei einem Studium an einer Hochschule steht häufig eher die Praxis im Mittelpunkt, während man an Universitäten eher in Richtung Forschung und Lehre denkt. Bitte beachte aber, dass dies eine sehr allgemeine Aussage ist.

An Hochschulen ist ein Praxissemester meist verpflichtender Teil des Lehrplans und spricht ebenfalls für die praktische Orientierung des Hochschulstudiums. Das Studium schließt du ebenfalls mit Bachelor bzw. Master ab.

Das Angebot an Studienfächern ist häufig etwas begrenzter und umfasst hauptsächlich Wirtschafts– und Ingenieurwissenschaften, aber auch Fächer wie Soziale Arbeit oder Pflege. Ein Vorteil des Studiums an einer Hochschule ist definitiv die kleinere Anzahl der Kommilitoninnen und Kommilitonen. An einer großen Universität kann es schnell passieren, dass du dich etwas verloren fühlst – mit 400 anderen Studierenden im gnadenlos überfüllten Audimax. An einer Hochschule passiert dir das eher weniger. Das liegt daran, dass die meisten Kurse aus weniger als 40 Personen bestehen und du somit eher die Chance hast, einen Klassenverbund und engere Beziehungen zu deinen Mitstudierenden aufzubauen.

Fernuniversität

Neben regulärer Uni und Hochschule gibt es noch eine dritte Studienform für dich: die Fernuniversität. Diese verspricht dir große Flexibilität und ein Fernstudium kann sogar berufsbegleitend absolviert werden. Das ist natürlich ein großer Vorteil, vor allem wenn du deine Berufsausbildung bereits durchlaufen und schon Arbeitserfahrung gesammelt hast. Denn mit einem Studium, das du neben einer Berufstätigkeit abschließen kannst, musst du nicht auf dein Einkommen verzichten.

© olezzo; Adobe Stock

Natürlich erfordert ein Studium neben dem Beruf viel Zeit und Energie, das macht sich jedoch bezahlt: Du zeigst zukünftigen Arbeitgebern, dass du belastbar bist und deine Zeit sehr gut selbst strukturieren kannst. Auch sind bei Fernstudiengängen die Zugangsbeschränkungen gering und ein Studium ohne Abitur ist meist ohne größere Hürden möglich.

Um herauszufinden, ob ein Fernstudiengang etwas für dich ist, bieten die meisten Fernunis ein kostenloses Probestudium an, das sich ungefähr über einen Monat zieht. Gerade weil ein nebenberufliches Fernstudium meist länger dauert als ein reguläres Vollzeitstudium, ist es wichtig, dass du dich vorher ausgiebig erkundigst und für dich selbst herausfindest, ob du genug Eigenmotivation für ein Fernstudium mitbringst.

Voraussetzungen für ein Studium ohne Abitur

Wie bereits erwähnt, sind die Zugangsvoraussetzungen je nach Bundesland unterschiedlich. Allgemein lässt sich jedoch festhalten, dass es drei verschiedene Grundlagen für ein Studium ohne Allgemeine Hochschulreife gibt, auf die du aufbauen kannst.

Du hast einen Meistertitel oder einen vergleichbaren Fortbildungsabschluss.

Mit einem Meistertitel in der Tasche wirst du Abiturientinnen und Abiturienten gleichgestellt. Das heißt, ein abgeschlossener Meisterlehrgang qualifiziert dich für ein Studium und bietet dir unbeschränkten Zugang zu Hochschulen. Du musst im Umkehrschluss keine Eingangsprüfung oder Ähnliches machen, sondern kannst dir deinen Studienwunsch zum Semesterstart erfüllen. Achte lediglich darauf, ob du deinen gewünschten Studiengang zu jedem Zeitpunkt im Jahr starten kannst oder ob er eventuell nur zum Sommer– oder nur zum Wintersemester beginnt. Ob deine vorangegangene Ausbildung fachfremd oder fachnah ist, spielt bei der Bewerbung keine Rolle.

Du hast deine Ausbildung abgeschlossen und Berufserfahrung gesammelt.

Auch Berufserfahrene mit einer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung können studieren gehen. In diesem Fall besitzt du eine Hochschulzugangsberechtigung und kannst direkt ein Studium beginnen, wenn es fachlich nah an deinem Ausbildungsberuf liegt. Es kann allerdings sein, dass die von dir gewählte Uni eine Eingangsprüfung verlangt, bei der getestet wird, ob dir das Studium und das akademische Arbeiten auch liegen. Das ist auch für dich selbst eine gute Möglichkeit, um gegenzuprüfen, ob das Studium wirklich der Weg ist, den du gehen möchtest. Hast du die Prüfung bestanden, wird dein Erfolg dich umso mehr für das folgende Studium motivieren!


Möglich ist außerdem, dass du ein Probestudium durchlaufen musst. Das kannst du dir im Prinzip wie die Probezeit in einem neuen Job vorstellen – beide Seiten haben die Chance, sich zu beschnuppern und nach einer festgelegten Zeit festzustellen, ob sie auf professioneller Ebene zusammenpassen. Auch beim Probestudium ist dies der Fall. Du merkst, ob das Studieren ohne Abitur für dich das Richtige ist und die Entscheidungsträger an deiner Uni sehen, ob du es auch wirklich ernst meinst.

Dieses Probestudium für Nichtabiturienten erstreckt sich meist über zwei bis vier Semester. Dies solltest du auf jeden Fall bei deiner Zeitplanung berücksichtigen, weil sich somit deine Regelstudienzeit sehr wahrscheinlich verlängert.

Du machst Abitur auf dem zweiten Bildungsweg.

Wenn du weder ein Abi noch eine Ausbildung absolviert hast, wird es natürlich etwas kniffliger, wenn auch nicht unmöglich. Hier führt der Weg zum Studium über den zweiten Bildungsweg, du holst also das Abitur oder Fachabitur an einer Abendschule oder ähnlichen Einrichtungen nach. Das dauert zwar länger, birgt aber den Vorteil, dass du anschließend direkt mit dem Studium beginnen kannst und keine Eingangsprüfung bestehen musst.

Was kann ich studieren ohne Abitur, aber mit einer Ausbildung?

Das Studieren ohne Allgemeine Hochschulreife bietet sich vor allem an, wenn du bereits eine Ausbildung und einiges an Berufserfahrung vorweisen kannst. Dieser Bildungsweg qualifiziert dich für Studiengänge, die sich inhaltlich entsprechend nah an deinem bisherigen Wissen bewegen.

In Deutschland gibt es weit über 8.000 Studiengänge, die du auch ohne Abitur an den unterschiedlichsten Universitäten und Hochschulen antreten kannst. Damit du aber ein paar Anhaltspunkte hast, findest du hier eine Liste ausgewählter Bachelorstudiengänge, die du ohne Abitur, aber mit einer Ausbildung und Berufserfahrung belegen kannst:

Link zu anderen Produkten

Die Liste könnte noch viel länger sein und ist keineswegs vollständig. Aber es wird deutlich, dass nach einer abgeschlossenen Ausbildung so ziemlich für jeden eine Studienmöglichkeit ohne Abitur dabei ist.

© vectorfusionart; Adobe Stock

Psychologie studieren ohne Abitur?

Psychologie als Studiengang wird häufig aufgrund seines hohen NC gefürchtet und scheint auf den ersten Blick entmutigend für Kandidaten ohne Abi. Das sollte es aber nicht sein! Gerade wenn du bereits eine Ausbildung in diesem Bereich gemacht hast und mehrjährige Berufserfahrung vorweisen kannst, eignest du dich hervorragend für ein Psychologie Studium! Schließlich verfügst du über wertvolle Praxiserfahrung und kannst auf dein bisher erlerntes Wissen aufbauen. Lies weiter, wenn du alles Wichtige rund um die Zugangsvoraussetzungen für das Psychologie Studium ohne Allgemeine Hochschulreife wissen möchtest.

Berufliches Vorwissen

Du erfüllst die Zugangsvoraussetzungen für ein Studium im Bereich der Psychologie, wenn du eine zweijährige Ausbildung in einem fachverwandten Bereich abgeschlossen hast und im Anschluss daran mindestens drei Jahre in diesem Beruf tätig warst.

Meisterlich zum Studium

Auch mit einem Meisterabschluss, einem Techniker oder einem Fachwirt öffnen sich dir die Türen zur Psychologie-Fakultät und du erlangst einen Hochschulzugang. Diese Titel werden unter dem Begriff „Aufstiegsfortbildungen“ zusammengefasst und besitzen den gleichen Wert wie das Abitur. Die Aufstiegsfortbildungen musst du auch nicht zwingend in einem Bereich absolviert haben, der mit Psychologie zu tun hat; sie dürfen durchaus fachfremd sein.

Eignungsprüfung fürs Psychologie Studium

Eine dritte Möglichkeit, die dir ermöglicht, Psychologie auch ohne Abitur zu studieren, ist das Ablegen eines Eignungstests, auch Zugangsprüfung genannt. Dieser Weg kommt vor allem Quereinsteigern im Bereich der Psychologie zugute, da eine absolvierte Ausbildung und anschließende mehrjährige Berufserfahrung zwar vorausgesetzt werden, der Fachbereich aber unerheblich ist. Je nach Universität kann es sein, dass du zusätzlich zur Zugangsprüfung auch ein Probestudium absolvieren musst.

Medizin studieren ohne Abitur?

Auch einen Hochschulzugang für den Fachbereich Medizin kannst du erwerben, indem du eine Ausbildung absolvierst. Hier gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten.

Fachgebundene Studienberechtigung

Um ohne Abitur ein Studium im Bereich Medizin beginnen zu können, musst du die Mittlere Reife erlangen und eine Ausbildung in einem medizinischen Bereich erfolgreich abschließen. Diese Ausbildung muss sich mindestens über zwei Jahre erstrecken und deine Abschlussnote sollte besser als 2,5 sein. Außerdem musst du nach der Ausbildung mindestens drei Jahre in diesem Bereich gearbeitet haben, bevor du dich auf einen Studienplatz bewerben kannst.

Bei der vorangegangenen Ausbildung kann es sich um eine der folgenden handeln:

© motortion; Adobe Stock

Berufliche Aufstiegsfortbildung

Eine Berufsausbildung im medizinischen Bereich ist nicht die einzige Möglichkeit für dich, um die Zugangsvoraussetzungen für das Medizinstudium zu erfüllen. Auch wenn du eine der oben bereits erwähnten Aufstiegsfortbildungen, also einen Meisterabschluss, Techniker oder Fachwirt, absolviert hast, qualifizierst du dich für eine allgemeine Hochschulzugangsberechtigung. Hier muss es sich nicht unbedingt um einen fachspezifischen Beruf im Medizinbereich handeln, sondern du kannst auch fachfremd ins Studium starten.

© dtiberio; Adobe Stock

Bei der Bundeswehr studieren ohne Abitur?

Du hast die Möglichkeit, auch ohne Abitur bei der Bundeswehr zu studieren. Die Voraussetzungen ähneln denen der bereits erwähnten Bildungseinrichtungen. Das heißt, auch mit einer fachnahen Ausbildung, die nach mindestens zwei Jahren erfolgreich abgeschlossen wurde und in deren Berufsfeld du eine dreijährige Berufspraxis nachweisen kannst, steht dir ein Studienplatz offen. Bei der Bundeswehr kommt allerdings noch ein weiterer organisatorischer Punkt hinzu:

  • Studieren als Berufssoldat oder Berufssoldatin – hier verpflichtest du dich als Offizier bzw. Offizierin und kannst anschließend kostenfrei studieren.

  • Studieren als Zivilperson – auch das ist möglich, allerdings nur wenn dein Studium von einem Unternehmen oder einer öffentlichen Einrichtung bezahlt wird.

Was kann ich bei der Bundeswehr studieren?

Hier bist du natürlich ein wenig eingeschränkter bei der Auswahl der Studienfächer, da die angebotenen Fächer sich am Bedarf der Bundeswehr orientieren. Das heißt, dass beispielsweise geisteswissenschaftliche Fächer seltener zur Auswahl stehen, dafür aber wirtschaftsorientierte oder auch technische Studiengänge in größerer Bandbreite angeboten werden.

Wird ein Studium ohne Abitur finanziell gefördert?

Kurze Antwort: ja. Finanzielle Unterstützung ist nicht ausschließlich Abiturientinnen und Abiturienten vorbehalten. Aus folgenden Geldtöpfen kannst du möglicherweise schöpfen.

Stipendien

Es gibt viele unterschiedliche Stipendien für besonders leistungsstarke Studierende, die ihr Studium ohne Abitur aufnehmen. Eines davon ist beispielsweise das Aufstiegsstipendium des Bundes. Für eine solche finanzielle Förderung qualifizierst du dich, wenn du deine Ausbildung mit einer Note von 1,9 oder besser abgeschlossen hast und eine zweijährige Berufspraxis mitbringst. Dein Alter spielt dabei keine Rolle.

Auch wenn du einen regionalen Leistungswettbewerb gewonnen hast oder dein Betrieb dir eine besondere Empfehlung ausstellt, kannst du dich auf das Aufstiegsstipendium bewerben. Mehr Informationen dazu erhältst du beim Bundesministerium für Bildung und Forschung.

BAföG

Ein Zuschuss nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz steht dir zu, wenn du bestimmte Voraussetzungen erfüllst. Wenn du bereits eine Ausbildung hinter dir hast, gehörst du in der Regel zu der Gruppe, die elternunabhängiges BAföG bezieht. Das heißt, dass das Einkommen deiner Eltern bei der Berechnung keine Rolle spielt.

Du kannst diese Art von finanzieller Unterstützung bis zu deinem 30. Lebensjahr beantragen, bei einem Masterstudium bis zum 35. Wichtig ist, im Hinterkopf zu behalten, dass BAföG kein Stipendium ist – du wirst also einen Teil des Geldes, in der Regel die Hälfte, nach Ende deines Studiums zurückzahlen müssen.

Um mehr Informationen zum BAföG zu erhalten und um zu prüfen, ob du anspruchsberechtigt bist, kannst du dich an das Studierendenwerk deiner Wunschuni oder –hochschule wenden. Auch auf der Seite des Bundesministeriums für Bildung und Forschung findest du weiterführende Informationen.

Studienkredit

Was tun, wenn BAföG nicht reicht oder kein Stipendium in Aussicht steht? Auch dann musst du nicht auf dein Studium ohne Abitur verzichten, denn es besteht die Möglichkeit, einen Studienkredit aufzunehmen. Der wohl bekannteste ist der KfW-Studienkredit, bei dem Auszahlungen von maximal 650 € pro Monat möglich sind. Aber auch andere Anbieter wie Banken oder Institutionen bieten oftmals günstige Darlehen für Studierende an. Informiere dich auf jeden Fall gründlich, bevor du einen solchen Kredit aufnimmst. Egal, ob du dein Studium letztendlich abschließt oder nicht – das Geld wirst du zurückzahlen müssen und das mit Zinsen.

Einen Studienkredit kannst du übrigens auch für einen begrenzten Zeitraum aufnehmen, zum Beispiel im letzten Semester, wenn du dich auf deine Abschlussarbeit vorbereitest und keine Zeit in Nebenjobs investieren möchtest. So oder so empfiehlt es sich, alle deine Möglichkeiten gut abzuwägen und erst dann eine Entscheidung über die Aufnahme eines Kredites zu treffen.

Studentenjobs

Der klassische Weg, um neben dem Studium ein wenig Geld zu verdienen, ist natürlich der Studentenjob. In nahezu jedem Fachbereich deiner Hochschule gibt es die Möglichkeit, eine Werkstudentenstelle anzutreten. Das bringt den Vorteil mit sich, dass du zum einen Berufserfahrung sammelst – eventuell sogar in einer Berufstätigkeit, in der du deine Zukunft siehst – und zum anderen wichtige Soft Skills lernst.

Besonders wenn du einen Fernstudiengang studierst, lässt sich das Studium gut mit der Arbeit kombinieren. Doch auch Präsenzstudierende finden neben ihren Vorlesungen Zeit, in einem Unternehmen zu jobben, im Café zu bedienen oder Pizza auszufahren.

Studierst du in Vollzeit an einer „normalen“ Universität oder Hochschule, bist du steuerlich und sozialversicherungsrechtlich im Vorteil, wenn du einen Minijob oder Werkstudentenjob antrittst, bei dem du die 450-€-Grenze nicht überschreitest.

Studium ohne Abitur: Gar nicht so schwer!

Du siehst, es gibt viele Wege, die nach Rom führen – beziehungsweise zum Studienabschluss. Auch wenn du kein Abitur hast, gibt es zahlreiche Möglichkeiten, wie du dein Wunschstudium aufnehmen kannst, um dich deinem Traumjob zu nähern. Wichtig ist, dass du dich ausführlich über die Zugangsvoraussetzungen in deinem Wunschstudiengang informierst und du auch die Finanzierung vorher sicherstellst. Sind diese Dinge alle geklärt, dann go for it!

© Robert Kneschke; Adobe Stock

Interesse geweckt?

Dann suche dir hier ein passendes Studium!

Sarah Eppinger

Zum Autorenprofil

Teste deine Interessen! Jetzt starten

Beitrag teilen

Zurück