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Ausbildung & Finanzierung – wie gehe ich’s an?

Mit der Ausbildung kommen auch neue Herausforderungen: Niedriges Gehalt und hohe Ausgaben können ziemlich frustrierend sein für Azubis im ersten Lehrjahr. Was kannst du also tun, um die Finanzierung deiner Ausbildung besser zu wuppen? BAföG gibt es nur für Student:innen? Und Kindergeld bekommst du sowieso nicht mehr? Wir geben dir Antworten und lösen einige hartnäckige Mythen auf! Erfahre hier, wie du deine Ausbildung bestmöglich finanzieren und welche Finanzierungshilfen du als Auszubildender beantragen kannst.

Inhaltsverzeichnis

Was sind Ausbildungsförderungen?

Das Gerücht, dass nur Studierenden eine staatliche finanzielle Unterstützung zusteht, hält sich nach wie vor hartnäckig. Die Wahrheit ist: auch Azubis können von zahlreichen Fördermöglichkeiten profitieren.

Der Bund unterstützt Jugendliche gemäß dem Bundesausbildungsförderungsgesetz finanziell in ihrer Ausbildung. Der Staat greift demnach allen Auszubildenden unter die Arme, deren Mittel für ihren Lebensunterhalt nicht ausreichen. Die sogenannte Ausbildungsförderung ist also eine finanzielle staatliche Unterstützung für alle, die ihren Lebensunterhalt in einer Ausbildung nur schwer bis gar nicht finanzieren können.

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So soll Chancengleichheit zwischen den sozialen Schichten entstehen. Zuständig für deine Ausbildungsförderung ist das Amt für Ausbildungsförderung, welches für deine Region verantwortlich ist.

Stehen mir Ausbildungsförderungen zu?

Finanziell gefördert werden nicht nur Schüler oder Studierende, sondern auch alle, die eine berufliche Weiterbildung machen. Darunter zählen:

  • Schulische Ausbildungen
  • Betriebliche Ausbildungen
  • Berufliche Fortbildungen (z. B. Meisterabschluss)
  • Duale Ausbildungen

Es lohnt sich also für Azubis, eine Ausbildungsförderung zu beantragen. Wie viel und welche Art von finanzieller Förderung du als Azubi erhältst, hängt von der Art deiner Ausbildung ab. Selbst wenn du die eine oder andere Lücke in deinem Lebenslauf hast, kannst du trotzdem eine Förderung beantragen.

Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es?

Je nachdem welche Art von Ausbildung du machst und in welcher Lebenssituation du dich befindest, bieten sich verschiedene Förderprogramme an, die zu dir passen. Insgesamt gibt es sechs finanzielle Hilfestellungen, damit Auszubildende ihren Lebensunterhalt besser finanzieren können:

  • Bundesausbildungsförderung (BAföG)
  • Berufsausbildungsbeihilfe (BAB)
  • Bildungskredit
  • Stipendium
  • Wohngeld
  • Kindergeld

Wir stellen sie dir im Einzelnen vor.

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Das BAföG

Das BAföG ist eine der bekanntesten und meistgenutzten finanziellen Unterstützungen, mit denen du deine Kosten für den Lebensunterhalt decken kannst. Bis heute hält sich die Vermutung, dass es nur für Schüler und Studierende zugänglich sei. Das ist jedoch falsch, denn auch Auszubildende können BAföG beantragen!

Allerdings kommt es auf die Form deiner Ausbildung an: Machst du eine betriebliche oder eine duale Ausbildung? Dann ist BAföG nicht die passende Förderung, um dich während deiner Ausbildung zu finanzieren; dafür stehen andere Möglichkeiten für dich offen. BAföG erhalten alle, die eine schulische Ausbildung machen. Der Höchstsatz kann bis zu 690 € im Monat betragen. Dieses Geld musst du dem Staat nicht zurückzahlen. Beantragen kannst du es bei deinem zuständigen Amt für Ausbildungsförderung.

Dieses Amt berechnet dann individuell, wie viel Geld dir monatlich zusteht. Die Höhe des Betrags ist je nach Bundesland und Lebensumständen unterschiedlich. Hast du ein Auto? Wohnst du noch bei deinen Eltern? Hast du bereits Kinder? All diese Fragen spielen bei der Berechnung des BAföG-Betrags eine Rolle.

Die Berufsausbildungsbeihilfe (BAB)

Mit deinem Azubigehalt wird es eng? Kein Problem! Die Berufsausbildungsbeihilfe – kurz BAB – unterstützt Azubis in finanziellen Notlagen. Anspruch auf die Berufsausbildungsbeihilfe haben alle Auszubildenden, die eine anerkannte duale Ausbildung machen. Schulische Ausbildungen und betriebliche Ausbildungen erfüllen die Kriterien für die Berufsausbildungsbeihilfe nicht. Der monatliche Höchstsatz liegt bei 720 €. Die Gelder müssen, genau wie beim BAföG, nicht zurückgezahlt werden. Beantragen kannst du die BAB bei der Bundesagentur für Arbeit. Wie viel monatliche Unterstützung dir zusteht, hängt vom Verdienst deiner Eltern oder deiner Partnerin bzw. deines Partners ab.

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Der Bildungskredit

Einen Bildungskredit können alle Azubis erhalten, die zwischen 18 und 35 Jahre alt sind und ihre Ausbildung in Vollzeit absolvieren. Der Bildungskredit ist eine finanzielle Unterstützung für deinen Lebensunterhalt und endet am Tag deiner Abschlussprüfung. Nachdem du deine letzte Auszahlung erhalten hast, beginnt die Darlehensrückzahlung. Das Darlehen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) soll es allen Auszubildenden ermöglichen, ihre Ausbildung ohne zusätzliche Belastung, beispielsweise durch einen Nebenjob, zu absolvieren. Wie hoch dein Kreditrahmen ausfällt, hängt damit zusammen, ob du bei deinen Eltern wohnst oder ob du eine eigene Wohnung hast. Deine monatliche Auszahlung kann also zwischen 100 € bis 300 € variieren. Ähnlich wie beim BAföG ist deine Lebenssituation entscheidend für deinen finalen Kredit. Einen Bildungskredit kannst du online beim Bundesverwaltungsamt beantragen.

Stipendien für Auszubildende

Können Azubis ein Stipendium erhalten? Der Irrglaube ist oft, dass nur Studierende Stipendien erhalten können, doch das stimmt nicht. Es gibt viele unterschiedliche Stipendien, auf die du dich auch als Auszubildender bewerben kannst:

  • Horizont-Stiftung
    Dieses Stipendium des Deutschen Fachverlags soll Auszubildende unterstützen, welche in den Bereichen Marketing, Kommunikation und Medien tätig sind. Für dieses Stipendium bewirbst du dich online innerhalb der vorgegebenen Bewerbungsfrist. Die Horizont-Stiftung unterstützt Auszubildende unter 30 Jahren dabei, Praktika im Ausland zu machen.
  • Let’s go-Initiative
    Die Let’s go-Initiative richtet sich besonders an alle handwerklichen Azubis. Das Stipendium ermöglicht es dir, nach einer drei- bis viermonatigen Vorbereitung ein dreiwöchiges Betriebspraktikum im europäischen Ausland zu absolvieren. Mit diesem Stipendium werden dir Reisekosten, Unterkunft, Verpflegung und Sprachkurse finanziert. Internationale Berufserfahrung wird gerade für Azubis immer wichtiger. Bewerben kannst du dich online bei der Landes-Gewerbeförderungsstelle.
  • Erasmus+
    Auszubildende und Berufsschüler, sowie Teilnehmer an Weiterbildungen können von diesem Stipendium profitieren! Bewerben kannst du dich für das Stipendium online beim Erasmus+-Stipendienprogramm. Über diese Förderung kannst du bis zu zwölf Monate im Ausland leben, arbeiten und viele neue Kenntnisse sammeln. Fahrtkosten, Lebensunterhaltungskosten, aber auch Sprachkurse werden bezuschusst bzw. finanziert.
  • Private Stiftungen
    Auch private Stiftungen stellen Auszubildenden Stipendien aus, um im In- oder Ausland aktiv werden zu können. Hierbei sind die Voraussetzungen für eine Bewerbung je nach Stiftung unterschiedlich.
  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
    Selbst mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung kannst du Stipendiengelder erhalten! Das sogenannte Aufstiegsstipendium des BmBF unterstützt die Absolventen von Berufsausbildungen, die sich nach ein paar Jahren Arbeitserfahrung mit einem Studium weiterentwickeln wollen.

Wohngeld in der Ausbildung

Der erste Job, das erste Gehalt und endlich in ein eigenständiges Leben starten – eine Ausbildung ist der erste Schritt in deine Unabhängigkeit, doch damit verbunden sind auch viele Kosten wie beispielsweise eine eigene Wohnung zu unterhalten.

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Gerade im ersten Lehrjahr ist das Finanzieren einer Wohnung schwierig, denn die Mieten sind oftmals zu hoch für einen Azubi. Du willst aber trotzdem auf eigenen Beinen stehen und endlich dein Ding machen? Dann ist das Wohngeld eine gute Chance für dich! Wohngeld ist ein Mietzuschuss vom Staat und ermöglicht, dass jeder Auszubildende die Chance auf angemessenes Wohnen hat.

Doch Achtung: In der Regel bekommen Auszubildende nur schwer Wohngeld, da du als Azubi Berufsausbildungsbeihilfe oder BAföG beantragen kannst.

Eine gute Chance hast du also nur, wenn dir – sowie deinen Mitbewohnern – die BAB und das BAföG nicht zustehen. Ebenso steigt deine Chance, Wohngeld zu erhalten, wenn in deinem Haushalt Personen wohnen, die weder Azubi noch Student bzw. Studentin sind (z. B. Geschwister, Kinder oder andere Verwandte).

Allgemein hat allerdings jeder Bürger und jede Bürgerin Anspruch auf Wohngeld. Es gibt fünf ausschlaggebende Kriterien, um diese Förderung vom Staat zu erhalten:

  1. die Anzahl der Mitglieder deines Haushalts
  2. das Einkommen der Wohnmitglieder
  3. die Höhe der Miete
  4. dein Alter (Du musst über 18 Jahre alt sein.)
  5. deine Wohnsituation (Du darfst nicht mehr bei deinen Eltern wohnen.)

Beantragen kannst du Wohngeld bei der Wohngeldstelle in deinem Umkreis.

Kindergeld

Kindergeld? Gibt’s das nicht nur, wenn man unter 18 Jahre alt ist? Nein, das ist ein weitverbreiteter Irrtum! Selbst wenn du zwischen 18 und 25 Jahre alt bist, hast du Anspruch auf Kindergeld, solange du dich noch in der Ausbildung befindest. Gefördert werden verschiedene Ausbildungsformen:

  • Schulausbildung
  • Betriebliche Ausbildung
  • Anerkannter Freiwilligendienst
  • Praktikum
  • Studium

Für dich als Azubi gelten allerdings ein paar Voraussetzungen. Als Auszubildende oder Auszubildender musst du beispielsweise nachweisen, dass du deiner Ausbildung ernsthaft nachgehst. Wenn du eine Ausbildungszeit von mindestens zehn Wochenstunden belegen kannst, gilt das für die Behörden als Nachweis. Beantragen kannst du Kindergeld bei deiner zuständigen Familienkasse.

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Ausbildung mit 30: Wie finanziere ich das?

Eine Umorientierung oder eine generell spätere Ausbildung sind in der heutigen Zeit keine Seltenheit mehr. Egal, ob frühe Familiengründung, Unzufriedenheit im alten Job oder durch eine Beeinträchtigung durch einen Unfall – es ist nie zu spät, nochmal neu zu starten und sich selbst eine zweite Chance zu geben. Doch stehen dir Ausbildungsförderungen mit über 30 überhaupt noch zu? Ja! Im Folgendem erfährst du, welche finanziellen Unterstützungen du beanspruchen kannst.

Deine Fördermöglichkeiten als Azubi Ü30

Ein frischer Start als Azubi über 30 wird genauso unterstützt wie junge Auszubildende! Jeder sollte die Option haben, sich selbst zu verwirklichen. Manchmal braucht es mehrere Anläufe, bis man endlich seinen Traumberuf gefunden hat.
Eine Ausbildung zu finanzieren, kann auch im „höheren“ Alter schwierig werden.

Deshalb gibt es auch für dich, mit Ü30, Förderangebote:

  • Aufstiegs-BAföG
    Das Aufstiegs-BAföG (bis 2016 noch Meister-BAföG genannt) gilt für Menschen, die sich beruflich neu orientieren möchten. Du kannst das Aufstiegs-BAföG beantragen, wenn du bereits eine abgeschlossene Ausbildung vorweisen kannst. Zudem muss deine neue Ausbildung mindestens 400 Unterrichtsstunden umfassen. Außerdem solltest du wissen, dass du 40 % des Zuschusses nicht zurückzahlen musst! Die restlichen 60 % werden dir als zinsgünstiges Darlehen zur Verfügung gestellt
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  • Berufsausbildungsbeihilfe
    Die Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) kannst du bei der Bundesagentur für Arbeit beantragen. Dafür musst du zwei Voraussetzungen erfüllen: Zum einen musst du nachweisen können, dass du eine anerkannte Berufsausbildung machst, denn leider werden rein schulische Ausbildungen nicht mit der Berufsausbildungsbeihilfe unterstützt. Zudem darfst du während deiner Ausbildungszeit nicht bei deinen Eltern wohnen. Dein finanzieller Zuschuss wird individuell ermittelt.
  • Wohngeld
    Wohngeld gibt es in der Regel nicht für Azubis, egal welcher Altersklassen, da sie mit der Berufsausbildungsbeihilfe unterstützt werden können. Sollte dir aber aus verschiedenen Gründen BAB nicht zustehen, kannst du Wohngeld bei der jeweiligen Wohngeldstelle beantragen. Das ist meist der Fall, wenn du schon eine Ausbildung absolviert hast. Zudem musst du über 18 Jahre alt sein, um Wohngeld zu erhalten.
  • Bildungsgutschein
    Die Bundesagentur für Arbeit stellt dir einen Bildungsgutschein aus, wenn du eine Umschulung beginnst. Mit dem Bildungsgutschein übernimmt der Staat verschiedenste Kosten, zum Beispiel für Lernmittel, Arbeitskleidung und Prüfungsgebühren, oder zahlt dir weiterhin Arbeitslosengeld. Um den Bildungsgutschein zu erhalten, musst du mindestens 3 Jahre berufstätig gewesen sein. Zusätzlich musst du dich bei der Agentur für Arbeit beraten lassen.
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Diese Form von Förderung steht den meisten Azubis, die über 30 Jahre alt sind, zu!

Was kann ich von der Steuer absetzen in der Ausbildung?

Als Azubi kannst du verschiedene Kosten, die in deiner Ausbildung entstehen, von der Steuer absetzen. Befindest du dich in deiner Erstausbildung, so kannst du deine Ausbildungskosten als Werbungskosten absetzen. Das Gleiche gilt auch für deine Zweitausbildung. Solltest du aber eine schulische Ausbildung machen, kannst du maximal 6.000 € als Sonderausgaben von der Steuer absetzen.

Die häufigsten Ausgaben, die du von der Steuer absetzen kannst, sind:

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  • Fahrtkosten
  • Gebühren für Lehrgänge und Prüfungen
  • Umzugskosten
  • Ausgaben für Lernmaterialien

Fahrten zum Ausbildungsort, Fachbücher etc. – alle diese Dinge kannst du bei deiner Steuererklärung angeben. Deine ausbildungsbedingten Ausgaben fallen unter die sogenannten Werbungskosten. Diese kannst du also steuerlich geltend machen.

Das gilt aber nur für Auszubildende, die auch regelmäßig Steuern zahlen, wie zum Beispiel die die Lohnsteuer oder ggf. die Kirchensteuer. Einmal im Jahr erhältst du von deinem Arbeitgeber deine Lohnsteuerbescheinigung. Dort kannst du alles nochmal nachlesen.

Wie kann ich Kosten sparen in der Ausbildung?

Nachdem du nun jegliche Finanzierungstipps kennst, kannst du zusätzlich bei deinen privaten Ausgaben ein wenig sparen. Die vermeintlich kleinen Beträge können nämlich so einiges ausmachen!

Second-Hand: gut fürs Klima und den Geldbeutel

Es muss nicht immer der neueste Pullover von deiner Lieblingsmarke sein. Schau doch mal im Second-Hand-Laden um die Ecke vorbei oder stöbere in Second-Hand-Foren. Vielleicht findest du dort dein zukünftiges Lieblingsteil und das auch noch zu einem kleinen Preis!

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Halte Ausschau nach Azubi-Rabatten

Als Azubi bekommst du oft Vergünstigungen, wenn du deinen Azubiausweis vorzeigst. Mit diesem Ausweis kannst du zum Beispiel Ermäßigungen für den ÖPNV bekommen oder auch vergünstigten Eintritt in Freizeitparks erhalten. Solltest du dir mal nicht sicher sein, ob dein Azubiausweis in einem Geschäft oder Ähnlichem gültig ist, frag freundlich bei einem Mitarbeiter nach.

Den richtigen Internetvertrag finden

Internetanbieter haben oft Verträge im Programm, die speziell auf Azubis und Studierende zugeschnitten sind. So kannst du in deiner Ausbildung zu einem günstigeren Tarif wechseln und monatlich den ein oder anderen Euro sparen! Bei Verträgen gilt aber: Augen auf! Achte auf die Laufzeit deines Wunschvertrags und informiere dich gründlich.

Genieße Serien, Musik und Filme günstiger

Auch Streamingdienste locken teilweise mit Vergünstigungen für Nutzer, die noch die Berufsschule oder Hochschule besuchen. Schaue auf der jeweiligen Website der Anbieter nach, ob und wie du dein Abo vergünstigt nutzen kannst.

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Melina Schumitz

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