Die Dauer der Ausbildung variiert von Anbieter zu Anbieter stark. Dank der vielzähligen Anbieter kannst du meist zwischen Präsenz- und Fernlehrgängen auswählen. Du kannst die Ausbildung zum Ernährungsberater in wenigen Wochen absolvieren, dir dafür aber auch mehrere Monate oder sogar Jahre Zeit nehmen. Zusätzlich bleibt dir die Wahloption, ob du Seminartage vor Ort haben möchtest oder nicht. Hierbei gibt es Anbieter, welche es dir auch nur optional zur Verfügung stellen.
Für einen einfacheren Überblick haben wir für dich einige Anbieter zusammengestellt. Alle diese Anbieter sind renommiert. Sie unterscheiden sich teilweise deutlich von der Art des Seminars sowie der Dauer. Die genauen Inhalte sind auf den Homepages der aufgelisteten Anbieter vorzufinden.
Die erste Frage, die du für dich beantworten musst ist, welche Art von Unterricht du bevorzugst. Grundsätzlich kann die Ausbildung auf zwei Arten erfolgen, nämlich als Fernunterricht oder in Form von Präsenzveranstaltungen. Diese Wahl wirkt sich natürlich auch auf die Dauer der Ausbildung aus. Während das Material in Fernkursen über mehrere Wochen oder Monate gelehrt wird, können diese Inhalte in Form von Kompaktkursen in nur wenigen Tagen vermittelt werden. Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile. Die Möglichkeit der Fernlehrgänge ist sicherlich flexibler und besser mit dem Beruf und der Familie zu vereinbaren. Hier können die Wochenendmodule nach den eigenen Freizeitkapazitäten ausgewählt werden, so dass man die Dauer des Seminars langfristig in der Hand hat. Der Nachteil liegt jedoch darin, dass man bis zum erfolgreichen Abschluss viel Geduld aufbringen muss. Außerdem kann es sein, dass man das Material eines Wochenendseminars bis zum nächsten wieder vergisst, besonders wenn mehrere Wochen dazwischen liegen. In diesem Zusammenhang sind in dieser Form einige Wiederholungen des Materials notwendig, sowohl in der eigenen Arbeit als auch auf eigene Initiative. Bei Kompaktkursen besteht diese Gefahr kaum, da man das gesamte Material innerhalb weniger Tage in der Gruppe diskutiert und diskutiert. Hier kann man bereits in sehr kurzer Zeit zu einem unabhängigen Ernährungsberater werden.
Ernährungsberater sind in der heutigen Zeit sehr beliebte Anlaufstellen. Die Menschen wollen sich immer gesünder ernähren, benötigen jedoch häufig kleine Hilfestellungen, wie dies überhaupt gelingen kann. Ein Ernährungsberater arbeitet eng mit anderen Menschen zusammen und hilft ihnen auf dem Weg zur Ernährungsumstellung. Anders als ein Diätassistent verhilft der Ernährungsberater in erster Linie auch „gesunden“ Menschen zu einer besseren Ernährung. Gemeinsam werden Ernährungspläne erstellt und es wird sich über verschiedene Ernährungsgrundlagen ausgetauscht. Ernährungsberater und Kunde streben gemeinsam einem Ziel entgegen und arbeiten dabei eng miteinander. Als Ernährungsberatung ist nicht nur dein Know-How gefragt, viel mehr bist du auch Unterstützer, Begleiter, Berater und manchmal auch Seelenklempner. Im folgenden Text wird die genauer auf die Dauer der Ernährungsberater Ausbildung eingegangen.
Die Ausbildung zum Ernährungsberater kann sehr vielfältig sein und lässt sich zudem sehr flexibel gestalten. Es gibt unzählige Anbieter auf dem Markt, welche mit der Ausbildung zum Ernährungsberater werben. Dabei können die Preise und die Dauer der Ausbildung von Anbieter zu Anbieter stark variieren, weshalb es sich auch immer lohnt die verschiedenen Anbieter untereinander zu vergleichen.
Wichtig zu wissen ist außerdem, dass die Berufsbezeichnung „Ernährungsberater“ nicht rechtlich geschützt ist und sie theoretisch jeder einfach als Ernährungsberater bezeichnen darf. Aus diesem Grund solltest du auch immer darauf achten, dass die Ausbildungsanbieter diverse Zertifikate und Anerkennungen vorweisen können, welche dir garantieren, dass deine Ausbildung nach erfolgreichem Abschluss auch angesehen wird. Die Anbieter, welche du auf dieser Informationsseite unter dem Reiter „Ausbildungsanbieter“ findest, sind renommierte Anbieter, bei denen du dir keine Sorgen zu machen brauchst. Zusätzlich kannst du dich auch von deiner Krankenkasse beraten lassen.